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die grüne Gruppe

21 ForscherInnen und EntdeckerInnen werden 2024/25 von Michaela und Andrea betreut

Unsere Gruppennews:

Ein neues, spannendes, lehrreiches und lustiges Kindergartenjahr beginnt

Nun zieht bei uns in der grünen Gruppe bereits wieder der Kindergartenalltag ein, wobei dieses Jahr 11 Schulanfänger, 4 Regenbogenkinder und 5 Mondkinder gemeinsam so allerhand lernen, entdecken und erleben können. Vor allem der Turnsaal und der Garten sind dabei besonders beliebte Spiel- und Lernbereiche. Aber auch die verschiedenen Spielbereiche im Gruppenraum wurden bereits genauestens unter die Lupe genommen und vieles wurde recht neugierig ausprobiert. Bei unseren gemeinsamen Morgenkreisen singen wir derzeit recht gerne unser Bärenlied, zählen täglich die Kinder, lauschen Geschichten oder besprechen Wichtiges aus dem Alltag. Danach stärken wir uns noch bei einer gemeinsamen Jause, bevor wir uns im Garten weiter austoben. Sonnenklar also, dass bei uns wirklich immer so allerhand los ist!

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Kino für die grüne Gruppe

Nachdem unsere fleißigen Mädels letzte Woche so tüchtig und motiviert sowohl Kinotickets als auch Popcorntüten für jedes Kind der grünen Gruppe gestaltet haben, wurde dies natürlich kurzerhand aufgegriffen.

Die Mädchen haben dabei recht ordentlich und penibel gearbeitet. So haben sie alle Kinder systematisch mit Hilfe des Namenskatalogs abgearbeitet. Auf diese Weise konnten sie den Überblick behalten und gleichzeitig auch gleich den richtigen Namen auf die Kinokarte schreiben. Die Kinokarten wurde dabei entweder mit einem schönen Blumen- oder Herzmotiv verziert, oder mit einem Waschbären bemalt. Schließlich wurden die fertigen Tickets zur Garderobe des Kindes gelegt oder gleich in die Eigentumsladen der Kinder gegeben. Auch die Popcorntüte wanderte in die jeweilige Lade des Kindes. Mit dieser Tätigkeit waren die Mädchen einige Tage lang sehr selbstständig beschäftigt.

Da wir im Kindergarten entsprechend der Interessen der Kinder arbeiten möchten, haben wir also kurzerhand entschlossen unser erstes Kinderkino in diesem Kindergartenjahr anzubieten. Als kleine Überraschung für die Kinder war also am Freitagmorgen plötzlich die Puppenwohnung abgesperrt. Und auch aus der Küche konnte bereits der leckere Duft von Popcorn wahrgenommen werden. Schnell war den Kindern klar, heute gibt es noch Popcorn als Nachspeise, aber warum war wohl die Puppenküche abgeriegelt und verschlossen?

Sonnenklar also, dass die Kinder bereits recht aufgeregt waren und noch blitzschnell die letzten Popcorntüten gestaltet und gebastelt wurden. Und nach der Jause wurde schließlich das Rätsel gelöst: Wie bereits so einige unserer älteren Kinder richtig vermutet hatten, gibt es heute noch ein Kino. Da war die Begeisterung natürlich riiieeesig! Mucksmäuschenstill haben die Kinder gewartet, bis sie ihre Popcorntüte befüllen und sich einen Platz im Kino suchen durften. Auch die Musik, welche bereits aus der Puppenwohnung zu hören war, machte neugierig.

Als schließlich alle Kinder einen Platz hatten und das Glockenspiel bereits zu hören war, konnten die Kinder eine Geschichte von Leo Lausemaus hören. Den auch Leo Lausemaus ist bereits eine richtige Kindergartenmaus und muss noch so allerhand lernen. So konnten wir beim Kino lernen, wie wichtig ein freundlicher Umgang miteinander im Kindergarten ist. Und dass auch wirklich alle Kindergartenmäuse aufräumen helfen müssen. Für unsere Kindergartenkinder natürlich alles sonnenklar, schließlich sind die Kindergartenregeln bei uns in der grünen Gruppe schon richtig gut bekannt.

Somit war unser erstes Kino dank unsren eifrigen Mädels ein voller Erfolg!

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Ein Waschbär zieht bei uns ein!

Von meiner Asien-Reise habe ich den Kindern so allerhand mitgebracht. Gemeinsam im Morgenkreis betrachteten wir Fotos, Kunstwerke, Fächer, Kuscheltiere und traditionelle Kleidung aus Japan und Korea. Das Spannendste kam aber natürlich zum Schluss! In meinem mitgebrachten Koffer befanden sich nämlich nicht nur Reisesouvenirs, sondern auch ein kleiner frecher Kerl!
Da staunten die Kinder nicht schlecht, als wir das große Fach öffneten und darin ein Waschbär gemütlich herausschnarchte. Ich erzählte den Kindern, dass ich ihn mitsamt dem Koffer am Flughafen gefunden hatte und er sich auf seiner Reise ein wenig verirrt hatte. Darum schlug ich ihm vor, mit nach Österreich in den Kindergarten zu kommen. Denn bei uns ist immer etwas los und die Kinder der grünen Gruppe sind schließlich ganz besonders freundlich. Und weil der Waschbär noch nie in einen Kindergarten gereist war, kam er sehr gerne mit.
Nachdem wir es geschafft hatten, die kleine Schlafmütze aufzuwecken, stellte er sich als Krümel vor. Krümel erklärte den Kindern, dass er schon in ganz vielen Orten auf der Welt gewesen war und dass er das Reisen liebt. Außerdem merkten wir schnell, dass er ganz schön gefräßig, schusselig und obendrauf ein bisschen frech ist! Das fanden die Kinder aber natürlich supergut und schlossen ihn schnell ins Herz.
Kein Wunder also, dass Krümel jetzt vorhat, eine Weile bei uns im Kindergarten zu bleiben. Dazu muss er aber noch richtig viel lernen! Wie gut, dass sich die Kinder überall schon so gut auskennen und ihm bereitwillig helfen, wo es nur geht: Beim Einhalten der Gruppenregeln zum Beispiel oder sogar beim Zähneputzen. Mittlerweile ist Krümel sogar der Star im Morgenkreis geworden. Da sind wir richtig gespannt, was wir noch so zusammen erleben!

 

Eine Handpuppe wozu?
 

Unsere Waschbärhandpuppe begegnet den Kindern auf spielerischer und kindlicher Ebene. Sie kann vor Begeisterung übersprudeln, ängstlich, nachdenklich, wütend oder traurig sein. Sie kann ein Freund sein, aber auch einmal streiten. Mit ihr kann man Begrüßungslieder lernen, tanzen oder einfach mal Quatsch machen. Handpuppen dienen als Identifikationsmittel für die Kinder. Auch sie macht z.B. einmal Fehler oder kann etwas nicht auf Anhieb.
Übers Jahr lernt sie mit den Kindern mit oder vermittelt spielerisch neue Inhalte. Dabei werden die Kinder aktiv ins Puppengeschehen miteinbezogen, sodass das Lernen von z.B. Regeln nicht tadelnd oder erzwungen geschieht, sondern auf eine liebevolle, lustvolle und natürliche Art und Weise durch das Spiel.

Besuch aus dem BAfeP Kolleg

In diesem Jahr besuchen uns regelmäßig gleich zwei Praktikantinnen! Darüber freuen wir uns sehr, denn Ines aus der BAfeP Salzburg und Karo aus der BAfeP Vöcklabruck unternehmen Woche für Woche spannende, lehrreiche und lustige Dinge mit den Kindern.
Während Ines bereits ihr Blockpraktikum bei uns im November verbracht hat und daneben auch mittwochs zu uns kommt, schaut Karo immer freitags bei uns vorbei und wird ihr Blockpraktikum im Jänner machen.
Egal ob Tagesführung, Projektarbeit, diverse Impulse oder Angebote – da steht natürlich immer so einiges auf dem Plan! Kein Wunder also, dass die Kinder immer so topmotiviert und begeistert mit dabei sind und jeden Besuch gespannt erwarten!

Schön, dass ihr da seid, liebe Ines und liebe Karo :)

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Eine Weltreise zum Geburtstag

Mit ein bisschen Verspätung haben wir nun endlich unsere ersten Geburtstage gefeiert! Dafür aber so richtig – denn in der diesjährigen Geburtstagsfeier ist so allerhand los und es gibt einiges zu entdecken!
Weil unsere Waschbärhandpuppe Krümel ein richtiger Weltenbummler ist, haben wir natürlich auch unsere Geburtstagsfeiern an das Thema „Reisen“ angepasst.
Nach dem Aufräumen begrüßen wir unser Geburtstagskind erst einmal gemeinsam im Kreis und wollen dann wissen, wie alt es schon geworden ist.
Dann sucht sich das Geburtstagskind  zwei Geburtstagsfreunde aus und darf ein rundes, blaues Tuch in die Mitte des Kreises legen. Zusammen mit den Holzkontinenten aus Krümels Koffer wird daraus später eine richtige Weltkugel!
Zuerst müssen wir aber erst einmal Krümel herausholen und alleine da macht er oft schon ordentlich viel Quatsch. Gut, dass die Kinder oft vernünftiger sind als unser kleiner Waschbär, sodass wir bald so richtig losfeiern können. Zuerst bekommen das Geburtstagskind und die Geburtstagshelfer ihre Ausrüstung: Pilotenmützen, den Geburtstagskoffer von Mama /Papa und Abzeichen. Im Kreis darf uns das Geburtstagskind das Urlaubsfoto aus dem Koffer zeigen und uns etwas darüber erzählen. Dann darf es sich zwei Flughafenarbeiter aussuchen und Instrumente verteilen und anschließend mit seinen zwei Freunden vor der Gruppentüre warten.
Die Flughafenarbeiter richten in der Zwischenzeit eine lange Landebahn her und verwandeln den Sessel des Geburtstagskindes in ein Flugzeug. Dann gibt es einen Countdown und mit Instrumentenmusik, Applaus und jede Menge Getrampel rufen wir die Kinder vor der Türe wieder herein. Wir beobachten, wie sie mit ausgestreckten Armen durch die Gruppe fliegen und schließlich über die Landebahn wieder auf den vorbereiteten Stühlen landen.
Jetzt ist es Zeit die Weltkarte in der Mitte aufzulegen und so viele Flugzeuggläser darauf landen zu lassen, je nachdem wie alt das Geburtstagskind geworden ist. Es folgt noch ein Zahlensymbol, das ebenfalls auf der Weltkarte landen darf und natürlich unser Geburtstagslied!
Nach dem Singen und Tanzen darf jedes Kind, das möchte, dem Geburtstagskind einen Wunsch in einen Papierflieger zaubern und den Papierflieger dann durch unseren Wolkenreifen fliegen lassen. Diese Aufgabe ist besonders beliebt bei den Kindern, sodass das Geburtstagskind immer viele Wünsche mit auf den Weg bekommt.
Im Anschluss holen wir den Geburtstagskalender-Waschbär von der langen Schnur herunter. Dieser darf in dem selbstgemachten Koffer von Mama/ Papa eingepackt und mit nach Hause genommen werden. Darin befindet sich nämlich das Geburtstagsgeschenk für das Kind.
Nach so viel Feiern haben die meisten Kinder schon einen Bärenhunger. Jedes Kind darf dem Geburtstagskind also noch einmal persönlich gratulieren und sich dann zur Jause verabschieden.

In diesem Jahr gibt es nicht nur einen Geburtstagsportfoliozettel für die Mappe der Kinder, sondern auch ein Flugticket, das wir gemeinsam ausfüllen und an die Turnsaalwand kleben; mit dabei das mitgebrachte Urlaubsfoto.

Uns und den Kindern gefällt die Feier heuer super gut und wir freuen uns jedes Mal, wenn es so weit ist!

Die Archäologen der grünen Gruppe

Irgendwann an einem Tag begannen ein paar Kinder unter der Rutsche im Garten mit Schaufeln und Stöcken die Erde zu erforschen. Schon bald wurden daraus richtige Ausgrabungen, denn es dauerte nicht lange, da hatten sie die ersten Schätze entdeckt: Würmer und vor allem Steine! Aber nicht irgendwelche, sondern Meteoriten, Dinoknochen und sogar Edelsteine!
Kein Wunder also, dass ein Ausgrabungstag viel zu wenig war und es fortan jeden Tag etwas unter der Erde zu erkunden gab. Dabei zeigten die Kinder nicht nur unheimlich viel Entdeckergeist, sondern auch Ausdauer und Teamfähigkeit. Bald schon kamen die ersten Baufahrzeuge hinzu und Traktoren und Lastwagen machten sich an die Arbeit. Es war wirklich beeindruckend, wie eifrig und in welcher Anzahl die Kinder Stein für Stein aus der Erde holten. Für die Würmer gab es sogar ein Wurmhotel, in dem sie gesammelt wurden – zum Beobachten und dass sie die Ausgrabungen nicht störten.

Derartig wichtige Ausgrabungen brauchten natürlich auch eine Absperrung, so die Kinder, weswegen wir kurzerhand die Ausgrabungsstelle mit einem Absperrband kennzeichneten.


Stolz präsentierten die Kinder im Morgenkreis ihre gesammelten Schätze und wir bemerkten, dass man unter dem ganzen Dreck und der ganzen Erde die Entdeckungen der Kinder gar nicht so richtig sehen konnte. Und weil richtige Archäologen und Forscher auch ein Labor zum Arbeiten brauchten, entschieden wir, kurzerhand eines vor der Gruppentüre einzurichten. Die Kinder wussten auch sofort, was sie alles zum Arbeiten brauchten: Einen Laptop, Lupen, Pinsel, etwas zum Waschen und Schreiben. Gesagt – getan! Vor allem das Waschen der Steine nahm großen Raum ein und die Kinder machten sich fleißig ans Werk ihre Dinoknochen, Meteoriten und Edelsteine zu reinigen. Dabei waren sie überaus selbstständig: Vom Wasserholen bis hin zum Schrubben, Einweichen und Trockenlegen.

Auch im Morgenkreis tat sich so einiges: Wir betrachteten ein Bilderbuch, das uns die verschiedenen Erdschichten bis zum Erdkern zeigt und was so alles unter der Erde im Verborgenen liegt. Außerdem machten wir eine Sachbegegnung, bei der die Kinder an einem Modell anschaulich erfahren konnten, wie denn diese ganzen Schätze überhaupt unter die Erde gelangten.

Als großes Highlight besuchten wir sogar ein echtes Archäologie-Kino. Dazu bereitete jedes Kind ein Kinoticket sowie eine Popcorntüte passend zum Thema vor. Im Kino erfuhren wir so allerhand über Ausgrabungen und konnten beobachten, wie Archäologen arbeiten. Das war vielleicht spannend und bot den Kindern gleich neuen Stoff zum Ausspielen! In der Bauecke wurden so z.B. die Ausgrabungen aus dem Film nachgebaut und die Dinosaurierfiguren fanden auf Wunsch der Kinder Einzug in unsere Gruppe.

Aber auch in der Forscherstation hat sich bis dahin so einiges getan: Die Kinder hängten selbstständig Fotos von echten Ausgrabungen und Schätzen auf und Forschungsergebnisse werden seither auf Papier notiert und auf die Pinnwand gehangen. So manches Kind hat sogar schon passende Dinge von zu Hause mitgebracht, die wir im Morgenkreis betrachteten.

Die Steine sind mittlerweile alle blitzblank geschrubbt und konnten nun vermessen und sogar gewogen werden. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob die gesammelten Daten alle korrekt sind, sondern vielmehr können die Kinder so spielerisch erste Erfahrungen mit Zahlen, Formen, Messen, Ablesen, Gewicht und Längen sammeln. Manches Kind hat trotzdem bereits sehr genaue Arbeit geleistet! Die Ergebnisse werden mit Stiften entweder direkt auf die Steine geschrieben oder aber mit kleinen Klebezetteln auf die Steine geklebt.

Als Schulanfängeraufgabe durften die Schulanfänger sogar ein richtiges Datenblatt ausfüllen und ihre Forschungsergebnisse darauf notieren.

Auch Ines brachte bereits eine Ausgrabungskiste für die Kinder mit und im Morgenkreis betrachteten wir unser neues Sachbuch über Archäologie.

Neben der ganzen Forschungsarbeit haben ein paar Kinder auch die Dinos für sich entdeckt. Es bleibt also spannend in der grünen Gruppe!

Mit Eli Eichhorn durch den Advent - Unsere tägliche Adventfeier

In diesem Jahr wollen wir uns im Advent mit dem Thema „Schenken“ und „Jemandem eine Freude machen“ beschäftigen.

Dazu lasen wir das Bilderbuch „Wach auf, wenn das Christkind kommt“ von Christine Auer. In der Geschichte geht es um Eli, das Eichhörnchen, Gemeinschaft und wie schön es sein kann, nicht nur beschenkt zu werden, sondern auch jemand anderen eine Freude zu machen. Damit die Kinder das Bilderbuch hautnah erleben konnten, kam Eli sogar persönlich bei uns vorbei. Das war vielleicht eine Aufregung! Vor allem, weil Eli ein kleiner Sausewind ist und beinahe unsere Gruppe auf den Kopf gestellt hätte.


Die Kinder schlossen sie aber sofort ins Herz und waren noch begeisterter, als sie erfuhren, dass Eli auch etwas für die Kinder mitgebracht hatte: Ein ganzes Körbchen voll mit Zaubernüssen und die Überraschung, dass Eli während des Advents gerne bei uns in der Gruppe bleiben wollte. Wie toll!

Als dann endlich der erste Adventtag war, staunten die Kinder nicht schlecht – denn das Christkind war über Nacht zu uns hereingekommen und hatte allerhand Sachen für uns dagelassen. Körbe mit Geschichten, Tee, Düften, Blätter für die Mappen und einen ganzen Berg Geschenke. Damit wir auch wussten, was zu tun war, hatte es uns sogar einen Brief dagelassen.

So dürfen wir nun jeden Tag zwei von Elis Nüssen knacken. Darin versteckt sich nicht nur jede Menge Zauberglitzer, sondern auch jeweils ein Name, der uns verrät, wer die Adventkinder des Tages sind.
Die Adventkinder dürfen dann die Kerzen des Adventkranzes anzünden und wir singen gemeinsam unser Adventlied.
Danach ist es Zeit für Geschichten, Bilderbücher, Gedichte oder Lieder bevor die beiden Adventkinder ihr Päckchen schnappen dürfen. Vorsichtig schauen wir in das Geschenk hinein und tatsächlich ist jedes Mal ein Gutschein darin, sowie ein richtig schönes Bett für Eli! Eli Eichhorn darf mit dem Adventkind nämlich für einen ganzen Tag mit nach Hause kommen! Das ist für die Kinder echt etwas Besonderes und wirklich jedes Kind freut sich bereits darauf! Einige Kinder haben sogar schon für Nüsse gesorgt, denn die frisst Eli am liebsten.
In die Schachtel kommt außerdem ein Tee und die Kinder dürfen sich eine Geschichte aussuchen, um es sich daheim so richtig gemütlich zu machen. Obendrauf packen wir noch ein Blatt für die Mappe zum Ausfüllen mit ein, einen Brief von Eli und versprühen einen himmlischen Winterduft, den sich das jeweilige Adventkind täglich aussuchen darf.


So geht es dann für Eli ab nach Hause zu den Kindern. Dabei freuen wir uns wirklich, wie achtsam die Kinder mit Eli und der Schachtel umgehen und was für bunte Geschichten sie am nächsten Tag auspacken! So vergeht die Zeit bis Weihnachten bestimmt im Nu!

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Mamas und Papas bedanken für die wunderschön gestalteten Schachteln und besonders bei Gerti Knoblechner für unseren tollen Adventkranz :)

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